Menschen auf der ganzen Welt passen ihre Arbeitsweise an die neuen Umstände an, und auch für die Microsoft Build 2020 haben wir einen völlig neuen Weg gewählt. Die Entwicklercommunity hat sich nicht wie ursprünglich geplant persönlich zusammengefunden, denn Microsoft hat ein virtuelles Event auf die Beine gestellt, bei dem 48 Stunden lang Inhalte gestreamt wurden.
Das Format war zwar neu, aber die Ziele der Microsoft Build waren die gleichen: Wir wollten Entwicklern die besten Microsoft-Produkte nahebringen, damit sie ihre Ideen verwirklichen können. In Bezug auf IoT müssen sich Entwickler stets mit Innovationen befassen und sich weiterbilden. Nur so können IoT-Ansätze einfacher in bahnbrechende neue Lösungen umgesetzt werden.
Zur Weiterbildung führen wir eine neue IoT-Zertifizierung ein, mit der Entwickler sich gemeinsam fortbilden und ihre Kreativität neu entdecken können. Darüber hinaus haben wir dem neuen Azure Digital Twins-Release einige branchenführende Features hinzugefügt, mit denen nahezu jedes Szenario modelliert werden kann.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten. Weitere Details finden Sie in den einzelnen Ankündigungen. Wenn Sie nicht live an der virtuellen Microsoft Build teilnehmen konnten, können Sie die Sitzungen online aufrufen.
Neue IoT-Zertifizierung für Entwickler
Eine der größten Herausforderungen, der Entwickler von IoT-Anwendungen gegenüberstehen, ist die Aneignung der dafür benötigten Kenntnisse. Microsoft bietet Entwicklern verschiedene Möglichkeiten, ihre Fachkenntnisse auszubauen und sich auf Microsoft-Zertifizierungen vorzubereiten.
Auf der Microsoft Build 2020 haben wir die allgemeine Verfügbarkeit einer neuen Microsoft-Zertifizierung bekanntgegeben: die Azure IoT Developer Specialty-Zertifizierung. Entwickler, die diese Zertifizierung erlangen, werden als Experten anerkannt und können ihre Karriere fördern, indem sie ihre technischen Kenntnisse nachweisen.
Entwickler können die IoT-Weiterbildung und -Zertifizierung auf Microsoft Learn beginnen. Die dort verfügbaren Kurse sind kostenlos, können selbstständig absolviert werden und vermitteln alle Grundlagen: die Gerätebereitstellung und -verwaltung, die Datenverarbeitung, die Bereitstellung von Cloudworkloads am Edge, Sicherheitsmaßnahmen für Lösungen und vieles mehr. Auf dem Microsoft Learning Blog finden Sie alle Ressourcen, die Sie für die Weiterbildung und Zertifizierung benötigen.
Azure Digital Twins: neue Previewfunktionen
Ein digitaler Zwilling ist ein digitales Replikat einer realen Komponente (z. B. Ressourcen, Umgebungen, Geschäftssysteme), mit dem simuliert, kontrolliert, analysiert, nachvollzogen und optimiert werden soll, wie diese in der Praxis funktioniert.
Auf der Microsoft Build 2020 haben wir die nächste Iteration von Azure Digital Twins angekündigt, mit der Entwickler diese dynamischen virtuellen Replikate noch einfacher aufsetzen können. Die neuen Features ermöglichen unter anderem eine umfangreiche und flexible Modellierung mit vollständigen Graphtopologien und bieten eine Umgebung für Liveausführungen, eine einfache Integration mit anderen Azure-Diensten und verschiedenste Abfrage-APIs.
Azure Digital Twins verleiht der Entwicklung von IoT-Anwendungen mehr Open-Source-Charakter, indem die offene Modellierungssprache „Digital Twins Definition Language“ unterstützt wird, die auf dem JSON-LD-Standard basiert. Dadurch gewinnen Sie mehr Flexibilität und können diese Anwendungen einfacher einsetzen und in andere Azure-Plattformangebote wie IoT Hub und Time Series Insights integrieren.
Auch die Integration außerhalb von Azure wird dadurch erweitert, sodass Partner Digital Twins als Teil ihrer vorhandenen Modellierungsframeworks und Drittanbietersystemen verwenden können. Die neuen Features sollen in den kommenden Monaten veröffentlicht werden.
Wir möchten Ihnen außerdem zwei unserer Partner vorstellen, die mit den neuen Features Bemerkenswertes leisten: Das in Pennsylvania ansässige Unternehmen ANSYS entwickelt physikalische Simulationen, die für das Entwerfen großer Anlagen eingesetzt werden können. Ein anderer Partner, Bentley Systems, erstellt digitale Äquivalente großer Infrastrukturen wie Straßen- und Schienennetze, öffentliche Bauvorhaben und Versorgungsbetriebe, Industrieanlagen und kommerzielle und institutionelle Einrichtungen, damit der Entwurf, die Umsetzung und der Betrieb für Kunden einfacher gestaltet wird.
Microsoft steht für Offenheit und Interoperabilität – deshalb haben wir in Zusammenarbeit mit Dell, ANSYS und LendLease das Digital Twin Consortium gegründet. Dort soll eine offene Community entstehen, in der Best Practices und Digital-Twin-Standardmodelle für alle Unternehmens- und Industriezweige ausgetauscht werden.
IoT Plug & Play: neue Previewfunktionen
IoT Plug & Play ist ein offener Ansatz, mit dem die Entwicklung von IoT-Software erheblich beschleunigt, schnell mit IoT-Lösungen vernetzt und unabhängig aktualisiert werden kann. Seit wir im letzten Jahr die erste Vorschauversion veröffentlicht haben, haben wir viel Kundenfeedback erhalten. Auf der Build haben wir daraufhin neue Previewfunktionen angekündigt, die bald verfügbar sind:
- Ausrichtung auf Digital Twins: IoT Plug & Play und Azure Digital Twins verwenden jetzt die gleiche Modellierungssprache: die Digital Twins Definition Language (DTDL). So kann ein IoT Plug & Play-Gerät unkompliziert mit Azure Digital Twins verbunden werden, und dieses wird sofort als digitaler Zwilling angezeigt.
- Wir haben zudem Updates für vorhandene Geräte vereinfacht, damit diese mit IoT Plug & Play kompatibel sind. Entwickler müssen nur ein DTDL-Dokument erstellen, in dem das Interaktionsmodell ihres Geräts beschrieben werden, einige gezielte Codeänderungen vornehmen und das Modell mitsenden, wenn das Gerät eine Verbindung herstellt.
Zudem ermöglichen wir es Geräteanbietern, die letzten Zertifizierungen noch vor der allgemeinen Verfügbarkeit von IoT Plug & Play zu erlangen.
Azure Time Series Insights: Neue Features allgemein verfügbar
Beim herkömmlichen Ansatz beim Vergleichen von aufgezeichneten Trends mit Zeitreihendaten müssen mehrere Tage in die Normalisierung der Daten investiert werden, bevor sie analysiert werden können. Mit Azure Time Series Insights können Entwickler ihre Daten innerhalb von Minuten verarbeiten, analysieren und Informationen aus diesen gewinnen.
Auf der diesjährigen Microsoft Build haben wir neue Features für Azure Time Series Insights angekündigt, die in den nächsten Monaten allgemein verfügbar sein werden.
Vor einigen Monaten haben wir die Vorschauversion für Azure Time Series Insights-Features bekanntgegeben, die mit dem Time Series Insights-Explorer eine verbesserte Benutzeroberfläche für Analysen bieten sowie unter anderem eine nahtlose Integration mit erweiterten Machine-Learning-Plattformen und Analysetools, einen native Connector zu Power BI, Unterstützung für Semantikmodelle für Metadaten.
Durch die Einführung der Unterstützung von Azure Data Lake Storage Gen2 untermauert diese Version unser Ziel, eine flexible Analyseplattform zu liefern. Indem wir kundeneigene Azure Data Lake Storage-Instanzen mit unserer nativen Open-Source-Unterstützung und dem hocheffizienten Apache Parquet-Angebot kombinieren, können unsere Kunden auf IoT-Daten aus mehreren Jahrzehnten zugreifen. Auch die Integration mit anderen Analysetools ist möglich – so können diese ihren Geschäftswert erheblich steigern und betriebliche Abläufe optimieren.
Wenn unsere Kunden Azure Time Series Insights und Azure Digital Twins kombiniert einsetzen, erhalten sie hochgradig kontextualisierte Darstellungen ihrer vernetzten Umgebungen und können besser nachvollziehen, wie ihre Ressourcen, Kunden und Prozesse ineinandergreifen.
Wir haben auch Verbesserungen am Umfang, an der Sicherheit und an der Bedienbarkeit bekanntgegeben, die in den nächsten Monaten umgesetzt werden. In diesen Artikeln finden Sie weitere Informationen zu Azure Time Series Insights und dazu, wie Sie Informationen aus Ihren IoT-Daten gewinnen können.
Azure Maps: Creator-Feature als Vorschauversion verfügbar
Azure Maps ist eine Standortplattform für Unternehmen, mit der Entwickler räumliche Analysen und Mobilität in ihre IoT-Anwendungen integrieren können.
Auf der Microsoft Build haben wir die Vorschauversion von Azure Maps Creator angekündigt. Dieses Feature bewirkt einen grundlegenden Wandel bei der Erstellung und Verwaltung privater Kartendaten und der Migration der Datenverwaltung für geografische Informationssysteme zu Azure.
Mit Azure Maps Creator können Entwickler private Karteninformationen wie Gebäudegrundrisse, Privaträume und physische Ressourcen in ein kundengesteuertes, hochgradig sicheres und vollständig konformes räumliches Speichersystem in Azure Maps hochladen.
Mithilfe von Azure Maps Creator können Azure Digital Twins-Kunden auch private Kartendaten verarbeiten, die in Zusammenhang mit digitalen Zwillingen für private Räumlichkeiten, Gebäudeeinrichtungen, Campusgelände, Fabriken und vielem mehr stehen. Dank der Kombination von Azure Maps Creator und Azure Digital Twins können Kunden ihre IoT-Ressourcen über die Azure Maps-Schnittstelle innerhalb ihrer Umgebung verwalten, überwachen und nachverfolgen. Hier erfahren Sie mehr über Azure Maps Creator.
Azure IoT Central: einzigartige Unterstützung für Azure Sphere und Azure IoT Edge
IoT Central ist eine vollständig verwaltete IoT-App-Plattform mit SaaS-Konzept (Software-as-a-Service), die es Entwicklern ermöglicht, IoT-Anwendungen zu entwickeln, ohne die zugrunde liegende Infrastruktur verwalten zu müssen. Entwickler können entweder vorhandene IoT Central-Vorlagen für verschiedene Branchen nutzen oder eigenständig benutzerdefinierte Lösungen erstellen. Während der aktuellen weltweiten Gesundheitskrise ist insbesondere die IoT Central-Vorlage für die kontinuierliche Überwachung des Patientenzustands relevant. Diese kann eingesetzt werden, um tragbare Geräte für den Einsatz im Gesundheitswesen und Lösungen für die Patientenüberwachung zu entwickeln und umzusetzen.
Auf der Microsoft Build hat IoT Central einige neue Features angekündigt, darunter die einzigartige Unterstützung für Azure Sphere und Azure IoT Edge.
Durch die Integration von IoT Edge mit IoT Central können Entwickler KI- und Machine-Learning-Cloudworkloads auf Edgegeräten bereitstellen. Die Möglichkeiten für IoT-Anwendungen werden dadurch erheblich erweitert, da Entwickler innerhalb von IoT Central Edgesoftwaremodule bereitstellen, Informationen aus diesen gewinnen und anhand dieser Maßnahmen ergreifen können.
Wenn diese IoT Central mit der in Azure Sphere integrierten Sicherheitslösung kombinieren, schaffen sie die Grundlage für die Entwicklung, Überwachung und die sichere Verwaltung von IoT-Geräten und -Produkten. Anwendungsentwickler können so die Gerät-zu-Cloud-Sicherheit durch eine vereinfachte, zentralisierte Sicherheitsverwaltung gewährleisten. Zudem können Entwickler Azure Sphere-Geräte in IoT Central modellieren, indem sie die in den Azure Sphere-Clouddiensten integrierten Gerätevorlagen nutzen, um verlässliche Berichte zu Fehlern und Gerätestatus zu ermöglichen.
Weitere Informationen dazu, wie IoT Central und Azure Sphere Sie beim Entwerfen und Verwalten einer stabilen IoT-Strategie unterstützen können, finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Abonnieren Sie unsere monatlichen Dienstupdates, damit Sie keine Innovation für IoT Central verpassen.
Azure IoT Hub und Azure IoT Edge: bahnbrechende neue Features für IoT auf Unternehmensniveau
Auf der Microsoft Build haben wir eine weitere Innovation in der Branche bekanntgegeben: Azure IoT Hub unterstützt jetzt Azure Private Link für die Gerätekonnektivität sowie verwaltete Identitäten für die sicher Verbindungsherstellung mit gesperrten Azure-Ressourcen. Deshalb können Kunden jetzt IoT Hub in Azure Virtual Network integrieren und ihre IoT-Lösungen schützen, indem sie diese nicht mehr dem öffentlichen Internet aussetzen. Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Blogbeitrag.
Wir haben noch weitere branchenführende Features angekündigt, die Azure IoT Edge branchenweit zur ausgereiftesten Edgeplattform für die Produktion macht:
- In IoT Edge wurde das X.509-Zertifikatvalidierung für den IoT Hub Device Provisioning Service hinzugefügt. Für diese wird die X.509-Zertifikatkette für die Automatisierung der Gerätebereitstellung genutzt und ein größerer Umfang ermöglicht.
- Zusätzliche Features ermöglichen schnelle und unkomplizierte Unterstützbarkeits- und Debuggingszenarios. Ein neues Feature namens „Support Bundle“ reduziert den Arbeitsaufwand für das Debuggen von Fehlern in IoT Edge-Komponenten. Mit diesem Feature können Sie über einen einzigen Befehl Protokolle für Module, den IoT Edge-Sicherheits-Manager und die Container-Engine sowie zur IoT Edge-Kontrollausgabe und anderen nützlichen Debuginformationen in einer komprimierten Datei sammeln.
- In Verbindung mit der automatischen Geräteverwaltung von IoT Hub sind so geschichtete Bereitstellungen möglich, die die Wiederverwendung von Modulen in unterschiedlichen Szenarios ermöglich, sodass weniger einzelne Bereitstellungen durchgeführt werden müssen.
- Auch für die Azure IoT Edge-Unterstützung in Kubernetes wurden vor Kurzem neue Features hinzugefügt. Diese umfasst eine integrierte, produktionsreife Sicherheitsarchitektur, einen integrierten, schlanken Proxy für die Bereitstellung von IoT Edge-Modulen in Kubernetes ohne Codeänderungen, die Integration von IoT Edge-Features wie die automatische Bereitstellung über IoT Hub Device Provisioning Service und Erweiterungen für Anwendungsmodelle, mit denen Sie ausgewählte Kubernetes-Primitive in einem Edgebereitstellungsmanifest verwenden können.
Das ist jedoch noch längst nicht alles: Wir arbeiten an folgenden neuen Features, die auf die Anforderungen unserer Kunden abgestimmt sind und mit dem IoT Edge-Release 1.0.10 in den nächsten Monaten veröffentlicht werden:
- Unterstützung für Prioritätsmeldungen und Time-to-Live (TTL), sodass die Netzwerkauslastung in eingeschränkten, anspruchsvollen Netzwerkumgebungen besser kontrolliert werden kann, indem Kunden die Daten auswählen können, die von einem IoT Edge-Gerät zuerst empfangen werden sollen.
- Die IoT Edge-Runtime wird um umfangreiche operative Metriken erweitert. Diese weisen das Prometheus-Format auf, das sich zum Branchenstandard etabliert hat, und ermöglichen leistungsstarke Überwachungs- und Warnungsfeatures – lokal und remote.
Azure RTOS
Es kann zeitaufwändig und komplex sein, intelligente und zuverlässige Hardwareprodukte auf den Markt zu bringen. Azure RTOS ist eine eingebettete IoT-Entwicklungssuite, die ein schlankes Echtzeitbetriebssystem für Mikrocontroller (MCUs) und Mikroprozessoren (MPUs) enthält, um den Entwicklungsprozess für hochleistungsfähige Geräte zu optimieren.
Auf der Microsoft Build haben wir die allgemeine Verfügbarkeit von Azure RTOS bekanntgegeben – dem weltweit schnellsten, schlanksten Echtzeitbetriebssystem für den professionellen Einsatz. Zudem haben wir bekanntgegeben, dass Microsoft jetzt Azure RTOS auf Development Kits von ST, Renesas, NXP und Microchip unterstützt. Die einsatzbereite Integration hilft Ihnen dabei, viele Schritte im Entwicklungszyklus zu vereinfachen.
Der vollständige Quellcode für alle Azure RTOS-Komponenten ist auf GitHub verfügbar, und Entwickler können diesen kostenlos testen. Azure RTOS enthält eine integrierte Vorschauversion für ein Azure Security Center-Modul. Im Lauf des Jahres veröffentlichen wir ein zusätzliches Paket für die Industriezertifizierung, damit Entwickler ihre Lösungen schneller auf den Markt bringen können. Weitere Einzelheiten finden Sie in der vollständigen Ankündigung.
Azure Sphere
Azure Sphere ist eine Sicherheitslösung für Geräte, die speziell mit Azure Sphere-zertifizierter Hardware entwickelt wurde. Sie bietet ein hochgradig sicheres Betriebssystem und einen Cloudsicherheitsdienst, denen fortlaufende On-Chip-Sicherheitsverbesserungen aus über einem Jahrzehnt zugrunde liegen.
Seit der Ankündigung der allgemeinen Verfügbarkeit im Februar 2020 hat Microsoft den Azure Sphere-Dienst nur in eigenen Rechenzentren ausgeführt, um die kritische Infrastruktur sicher zu vernetzen, die skalierbare Clouddienste bereitstellt.
Auf der Microsoft Build haben wir vorgeführt, wie die gemeinsamen Features von Azure Sphere und Azure RTOS wichtige Anforderungen im gesamten Spektrum rund um Mikrocontroller und eingebettete IoT-Geräte erfüllen, sodass Sie sichere Geräte mit Echtzeitverarbeitungsfunktionen erstellen können.
Windows für IoT: vielfältige Updates für alle Entwickler
Auf der Microsoft Build haben wir zudem die Roadmap für die weitere Integration von IoT-Funktionen in Windows vorgestellt.
Kunden schätzen die Sicherheit und Verwaltbarkeit, die Windows für IoT bietet. Deshalb erleichtern wir die Integration mit Azure und den Zugriff auf Linux-Module weiter, indem wir eine Linux-Version von Azure IoT Edge in Windows 10 IoT Enterprise veröffentlichen. Wir schaffen zudem neue Marktchancen für Geräteentwickler, indem wir Windows 10 IoT Enterprise kompakter gestalten, die Kompatibilität mit dem i.MX8-Chip von NXP ermöglichen und neue Features für Applianceszenarios und Geschäftsmodelle hinzufügen.
Unsere Partner entwickeln weiterhin innovative Lösungen mit Windows IoT. Democracy Live und Dover Fueling Solutions sind nur einige unserer Partner, die sichere, barrierefreie und leistungsstarke Lösungen mit Windows 10 IoT Enterprise schaffen. Auch Clearpath Robotics hat Erstaunliches geleistet, indem das Unternehmen die Unterstützung von Robot Operating System (ROS) für Windows ermöglicht hat. HIWIN hat Sprach- und Bilderkennungsfunktionen für Roboter entwickelt, die ROS unter Windows ausführen.
Weitere Einzelheiten zu sämtlichen IoT-Updates, die mit den kommenden Releases von Windows IoT zu erwarten sind, finden Sie auf dem Ankündigungsblog.
Mehr zu Microsoft IoT
Wir von Microsoft IoT möchten allen Entwicklern danken, die an der ersten virtuellen Microsoft Build teilgenommen haben. Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um dieses Event für das gesamte Zielpublikum bei Microsoft zugänglich zu machen, und hoffen, dass die Community die Inhalte nutzen kann, um auf dem Laufenden zu bleiben und ihre eigenen Angebote voranzubringen.
Sehen Sie sich die virtuellen Sitzungen an, und lesen Sie die oben verlinkten ausführlichen Blogbeiträge zu unseren Ankündigungen. In den kommenden Monaten folgen weitere Informationen, also bleiben Sie dran – und bleiben Sie gesund!