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IN DER VORSCHAU

Jetzt in der Vorschauphase: Unterstützung spezialisierter Images in Azure Shared Image Gallery

Veröffentlichungsdatum: 06 November, 2019

Mit Azure Shared Image Gallery können Sie Imageversionen mit generalisierten, verwalteten Images als Quelle erstellen. Nun werden auch spezialisierte Images unterstützt (Vorschauphase). Darüber hinaus können Sie jetzt Imageversionen mit mehreren Momentaufnahmen (Betriebssystemdatenträger und Datenträger) als Quelle erstellen.

 

Häufig gestellte Fragen:

  • Welche Merkmale machen ein spezialisiertes VM-Image aus? Welche Unterschiede bestehen zu einem generalisierten VM-Image?

Für generalisierte VM-Images muss Sysprep (Windows) oder Deprovision (Linux) auf der VM ausgeführt werden, bevor ein Image erstellt wird, und die Quell-VM ist anschließend nicht mehr nutzbar. Zur Erstellung eines spezialisierten VM-Images müssen Sie Sysprep (Windows) oder Deprovision (Linux) nicht vorher ausführen, sodass die Quell-VM intakt bleibt. Ein spezialisiertes VM-Image behält Anmeldeinformationen und den Computernamen bei.

  • Welche Einschränkungen gelten in der Vorschauphase?

 

Eine spezialisierte Imageversion kann nur aus Momentaufnahmen erstellt werden.

Im Oktober 2019 haben wir mit kundenseitig verwalteten Schlüsseln verschlüsselte Momentaufnahmen veröffentlicht. Während der Vorschauphase werden verschlüsselte Momentaufnahmen nicht unterstützt.

  • Was muss ich vor der Nutzung dieses Features beachten?

Wenn Sie das Image für die Bereitstellung mehrerer VMs im selben virtuellen Netzwerk oder in derselben Domäne verwenden, sollten Sie den Computernamen nach dem Start der VM ändern, damit die Kommunikation zwischen VMs möglich ist.

  • Ist die Vorschauversion in allen Azure-Regionen verfügbar?

Die Vorschauversion ist in allen öffentlichen Azure-Cloudregionen verfügbar. Das Feature wird in den kommenden Monaten auch für Sovereign Cloud veröffentlicht.

  • Wie kann ich dieses Feature verwenden?

Für die Vorschauversion ist keine Registrierung erforderlich. Lesen Sie zunächst die Dokumentation, und machen Sie sich mit der CLI, dem Azure-Portal und der API vertraut. PowerShell und SDKs werden in der Vorschauphase nicht unterstützt.

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