Neue Funktionen und Netzwerkerweiterungen für das Azure Content Delivery Network
Veröffentlichungsdatum: 17 April, 2019
Neben zusätzlicher Kapazität zur Verbesserung der Servicequalität wurden dem Azure Content Delivery Network (CDN) neue Funktionen für die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit hinzugefügt.
- Mit dem verwalteten Zertifikat von Akamai für das Content Delivery Network können Sie von Azure verwaltete benutzerdefinierte Domänen-SSLs in Azure CDN von Akamai-Endpunkten aus bereitstellen.
- Nutzen Sie Ihr eigenes Zertifikat für Azure: Mit dem Content Delivery Network von Verizon können Sie Ihre Drittanbieterzertifikate über Verizon-Endpunkte an Azure CDN binden. Sie können Drittanbieterzertifikate zu Azure CDN hinzufügen, sind aber auch für deren Verlängerung zuständig.
- Netzwerk- und Kapazitätserweiterung:
- Für Azure CDN über Akamai wurde die Kapazität und Netzwerkleistung deutlich verbessert, da die Edgestandorte von 405 auf über 1200 erweitert werden. Kunden, die Azure CDN über Akamai nutzen, können weltweit mit verbesserter Leistung arbeiten.
- Für Azure CDN über Microsoft wurden mehrere Edgestandorte hinzugefügt, u.a. Atlanta, Honolulu, Berlin, Dubai, Brisbane und Perth.
- Für Azure CDN über Verizon wurde zudem ein Edgestandort in Detroit hinzugefügt.
- Unterstützung für DNS-Stammapexe für das Azure Content Delivery Network: Mit dem DNS-Stammapex können Sie jetzt CDN-Endpunkte am Domänenstamm verknüpfen. Sie können z.B. contoso.com mit contoso.azureedge.net verknüpfen. In der Vergangenheit konnten Benutzer nur Unterdomänen mit dem Azure Content Delivery Network verknüpfen. Diese Funktion wird durch die Integration mit Azure DNS unterstützt.
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