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Wir freuen uns, nach dem Start von Azure DevOps im September nun das offizielle Release von Azure DevOps Server 2019 bekannt geben zu können! Azure DevOps Server 2019 wurde bisher als Team Foundation Server (TFS) bezeichnet und ermöglicht die Integration der Leistung von Azure DevOps in Ihre dedizierten Umgebungen. Sie können Azure DevOps Server 2019 in jedem Rechenzentrum und jeder Sovereign Cloud installieren und festlegen, wann Updates angewandt werden sollen.

Über Azure DevOps Server

Azure DevOps umfasst Kollaborationstools für Entwickler wie Azure Boards (Arbeit), Azure Repos (Programmierung), Azure Pipelines (Erstellung und Release), Azure Test Plans (Tests) und Azure Artifacts (Pakete), die einzeln oder in Kombination verwendet werden können. Diese Tools unterstützen alle gängigen Programmiersprachen und Plattformen (einschließlich macOS, Linux und Windows) in beliebigen Cloud- und lokalen Umgebungen. Sie steuern wie auch bei TFS, wo Azure DevOps Server installiert wird und wann Updates angewandt werden. Wenn Sie die Verwaltung lieber uns überlassen möchten, können Sie Azure DevOps Services nutzen. Dieser Dienst ist in mehr Regionen als jeder andere Kollaborationsdienst für Entwickler in der Cloud verfügbar.

Azure DevOps Server 2019 herunterladen

Neuerungen

Screenshot mit Azure Pipelines-Releases in Azure DevOps

In den Versionshinweisen finden Sie die wichtigsten Updates von TFS 2018 zu Azure DevOps Server 2019. Für mich sind die Highlights aber folgende:

  • Die neue Navigation erlaubt eine einfache Navigation zwischen den Diensten. Sie reagiert sehr schnell und bietet mehr Platz für Ihre Arbeit. Das bedeutet aber natürlich eine umfassende Überarbeitung der gesamten Benutzeroberfläche – die größte der letzten Jahre. Sie sollten Ihre Benutzer also unbedingt über die Änderungen informieren und auch gleich Ihre interne Dokumentation aktualisieren.
  • Azure Pipelines hat eine Vielzahl von Erweiterungen erfahren - einschließlich neuer Seiten für Builds und Releases und die Unterstützung von YAML-Builds.
  • Zusätzlich zur bestehenden Integration von GitHub Enterprise und Azure Pipelines, die bereits in früheren Versionen von TFS verfügbar war, ermöglicht Azure DevOps Server 2019 nun auch die Integration von GitHub Enterprise-Commits und -Pull Requests mit Arbeitselementen in Azure Boards.
  • Organisationen, die Azure DevOps Server auf eigenen virtuellen Computern (VMs) in Azure hosten möchten, Azure SQL-Datenbank verwenden, anstatt eigene SQL Server-VMs zu verwalten.
  • Die Lizenzierung von Azure Artifacts und Release Management wurde weiterentwickelt, um den Vorgang einfacher und – für die meisten Kunden – kostengünstiger zu machen.

Erste Schritte

Unabhängig davon, ob Sie eine Neuinstallation erwägen oder ein Upgrade von einer früheren Version von TFS planen: Die folgenden Ressourcen können für Sie hilfreich sein.

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