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Virtuelle HPC-Computer (High-Performance Computing) jetzt in „USA, Westen 2“ und „USA, Osten“ verfügbar

Veröffentlichungsdatum: 06 Juni, 2019

Virtuelle Computer der HC-Serie sind für Leistung und Skalierbarkeit auf dem Niveau von Supercomputern ausgelegt, bieten aber auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in der öffentlichen Cloud. Die Serie ist jetzt in den Regionen „USA, Westen 2“ und „USA, Osten“ allgemein verfügbar.

Eine einzelne HC-VM ist 2- bis 3-mal schneller als die Server, die die meisten HPC-Kunden heute in ihren eigenen Rechenzentren haben. Außerdem können Kunden MPI-basierte HPC-Anwendungen auf bis zu 300 VMs und 13.200 CPU-Kernen ausführen.

Die VMs der HC-Serie sind für Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Rechenleistung optimiert, z. B. implizite Finite-Element-Analysen oder Chemoinformatik. HC-VMs bietet 44 Intel-Prozessorkerne des Modells Xeon Platinum 8168, 8 GB RAM pro CPU-Kern und kein Hyperthreading. Die Intel Xeon Platinum-Plattform unterstützt das umfassende Ökosystem von Intel-Softwaretools wie die Intel Math Kernel Library und Intel Parallel Studio XE und bietet eine Taktgeschwindigkeit für alle Kerne von über 3 GHz für die meisten Workloads.

HC-VMs sind über 100-GBit-EDR-InfiniBand miteinander verbunden, unterstützen OFED-Treiber und alle RDMA-Verben und nutzen Mellanox ConnectX-5-Netzwerkschnittstellen mit Hardwarebeschleunigung für MPI Collective-Funktionen. Mit HC-VMs können Kunden MPI-Latenzen erzielen, die bis zu 10-mal niedriger sind als alle Netzwerkoptionen, die sonst in der öffentlichen Cloud zu finden sind.

Optional können VMs der HC-Serie auch mit einem Cray ClusterStor im Azure Storage-System verbunden werden, um auch die extremsten Speicheranforderungen zu erfüllen.

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