Neues Tool für die Migration von klassischen Überwachungswarnungen verfügbar

Wie bereits angekündigt werden klassische Warnungen und die zugehörigen APIs für Azure Monitor am 30. Juni 2019 eingestellt. Wir haben in Ihrem Abonnement ein Tool aktiviert, mit dem Sie Ihre vorhandenen Regeln für klassische Warnungen automatisch zur neuen Plattform migrieren können. Wenn Sie das Tool nicht verwenden, löst Microsoft das Tool im Juli 2019 automatisch aus, um Ihre klassischen Warnungsregeln zu migrieren.

Neues bei Azure Monitor-Warnungen

Sie können nun mehrere Filter festlegen und Ihre Warnungsregeln noch feiner abstimmen. Außerdem können Sie skalierbare Regeln erstellen, indem Sie eine einzelne Regel für mehrere Ressourcen erstellen. Darüber hinaus können Sie mit Dynamischer Schwellwert (Vorschauversion) auf der neuen Azure Monitor-Plattform Muster erkennen und Warnungen für Anomalien erstellen. Aktionsgruppen bieten auf der neuen Plattform eine ganze Reihe von Optionen, die für klassische Warnungen nicht verfügbar waren, z. B. das Senden von SMS-Nachrichten, das Durchführen von Anrufen, das Ausführen einer Azure-Funktion und das Hinzufügen eines Tickets im ITSM-Tool.

Das Migrationstool für klassische Warnungen verwenden

Weitere Informationen zur Verwendung des Migrationstools im Abschnitt Warnungen von Azure Monitor im Portal finden Sie in den ausführlichen Anweisungen.

Die Migration von Warnungsregeln setzt sämtliche Automatisierungen außer Kraft, die Sie eingerichtet haben.

• Verwendung für die Erstellung von Warnungen, Skripts oder Azure Resource Manager-Vorlagen: Nutzen Sie unsere Anleitung für den Einstieg in die neuen Warnungen.
• Verwendung für die Nutzung von Warnungen, Webhooks oder Logik-Apps: Verwenden Sie unsere Beispiele für Logik-Apps und Azure Automation-Runbooks für den Einsatz der neuen Warnungsnutzlast.

Weitere Informationen zur Einstellung finden Sie unter Einheitliche Benachrichtigung und Überwachung in Azure Monitor tritt an die Stelle von klassischer Benachrichtigung und Überwachung.