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SQL Server-Kunden, die ihre Datenbanken in die Cloud migrieren, stehen mehrere Cloudziele zur Auswahl. Zwei wichtige Faktoren sollten berücksichtigt werden, um zu ermitteln, welche Cloud sich am besten für SQL Server-Arbeitsauslastungen eignet:

  1. Welche einzigartigen Innovationen der Cloudanbieter bieten kann
  2. Unabhängige Benchmarkergebnisse

Welche Innovationen kann der Cloudanbieter für Ihre SQL Server-Arbeitsauslastungen bieten?

Wenn Sie Ihre Optionen zur Ausführung von SQL Server in der Cloud abwägen, ist es wichtig, dass Sie in Erwägung gezogen haben, was der Cloudanbieter Ihnen schon heute aber auch in Zukunft bieten kann. Kann er Ihnen die Funktionalität zum Optimieren der Leistung Ihrer modernen Anwendungen bereitstellen? Kann er Sie automatisch vor Sicherheitsrisiken schützen und die Verfügbarkeit Ihrer unternehmenskritischen Arbeitsauslastungen gewährleisten?

SQL Server-Kunden profitieren von der Expertise, die wir in den letzten 25 Jahren fortlaufend entwickelt haben, in denen wir Leistung, Sicherheit und Innovationen geliefert haben. Dazu gehört die Bereitstellung von SQL Server in Azure, bei der wir Kunden Innovationen bieten, die sonst niemand anbietet. Ein gutes Beispiel hierfür sind Azure-Blobcaches, die Kunden schnelle, kostenlose Lesevorgänge bieten. Dieses Feature allein bietet unseren Kunden einen enormen Nutzen, der im heutigen Markt einmalig ist.

Außerdem bieten wir vorkonfigurierte, integrierte Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen, die Aufgaben wie Patches, Hochverfügbarkeit und Sicherungen automatisieren. Darüber hinaus bietet Azure erweiterte Datensicherheit, die sowohl Bewertungen von Sicherheitsrisiken als auch erweiterten Schutz vor Bedrohungen ermöglicht. Diese Vorteile sind für Kunden verfügbar, wenn sie unsere Images aus dem Azure Marketplace verwenden oder SQL Server selbst auf virtuellen Azure-Computern installieren.

Nur Azure bietet diese Innovationen.

Welche Leistungsergebnisse erzielt der Cloudanbieter bei unabhängigen Benchmarktests nach Industriestandards?

Benchmarktests erweisen sich bei der Bewertung der Cloudoptionen oft als nützlich. Es ist jedoch wichtig, zu hinterfragen, ob diese Benchmarks von unabhängigen Drittanbietern durchgeführt wurden und ob die angewandten Methoden den aktuellen Industriestandards entsprechen.

Balkendiagramme zum Vergleich der Leistungs- und Preisunterschiede zwischen Azure und AWS

Die obigen Grafiken veranschaulichen Leistungs- und Preis-Leistungsvergleiche aus dem Blogbeitrag zum Leistungsbenchmark von GigaOm, Februar 2020.

Im Dezember wurde SQL Server auf virtuellen Azure-Computern mit AWS EC2 in einer unabhängigen Studie verglichen, die von GigaOm durchgeführt wurde. Dazu wurde ein praktischer Test nach dem TPC-E-Benchmark gemäß dem Industriestandard durchgeführt. Dabei stellte GigaOm fest, dass Azure bis zu 3,4-mal schneller und 87 % günstiger ist als AWS. Daher freuen wir uns, heute bekanntgeben zu dürfen, dass Azure bei der zweiten Benchmarkanalyse von GigaOm mit den neuesten Vergleichsanalysen für virtuelle Computer und Datenträgerstriping bis zu 3,6-mal schneller und 84 % günstiger als AWS abgeschnitten hat.1 

Diese Ergebnisse zeigen uns, dass SQL Server weiterhin die beste Leistung in Azure erzielt.

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Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie diese Vorteile von SQL Server in Azure noch heute optimal nutzen können.

 


1Die Behauptungen zu den Preis-Leistungs-Verhältnissen basieren auf einer von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie, die im Februar 2020 von GigaOm durchgeführt wurde. In der Studie wurde das Preis-Leistungs-Verhältnis der Angebote SQL Server 2019 Enterprise Edition unter Windows Server 2019 Datacenter Edition, Instanztyp „Azure E32as_v4“ mit P30 SSD Premium-Datenträgern und SQL Server 2019 Enterprise Edition unter Windows Server 2019 Datacenter Edition, Instanztyp „AWS EC2 r5a.8xlarge“ mit GP2-Volumes (General Purpose) verglichen. Die Benchmarkdaten stammen von einem GigaOm-Analysefeldtest, der vom anerkannten Industriestandard TPC Benchmark™ E (TPC-E) abgeleitet wurde. Der Feldtest implementiert nicht die vollständigen TPC-E-Benchmarkdaten und ist daher nicht mit den veröffentlichten TPC-E-Benchmarkdaten vergleichbar. Die Preise basieren auf den öffentlich verfügbaren Preisen für SQL Server auf virtuellen Azure-Computern in der Region „USA, Westen“ sowie den Preisen für AWS EC2 in Nordkalifornien (Stand: Januar 2020). Die Preise gelten für die Reservierung des Azure- und AWS-Computeangebots für drei Jahre mit dem Azure-Hybridvorteil für SQL Server und Windows Server sowie License Mobility für SQL Server in AWS (Software-Assurance-Kosten ausgenommen). Die tatsächlichen Ergebnisse und Preise können je nach Konfiguration und Region variieren.

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